Für die Jugendarbeit der Gemeinde Neuhof bot ich hier im Rahmen der Sommerferien eine kleine Streetart-Einheit an, in deren Rahmen sich die Jugendlichen auf Leinwänden kreativ betätigen konnten. Die sehenswerten Ergebnisse konnten sie dann stolz mit nach Hause nehmen.
Die Caritas Kulmbach führt mit straffälligen Jugendlichen regelmäßig Kompetenztrainings durch. Eines dieser Trainings durfte ich begleiten und so erstellten sechs junge Menschen kreative Leinwände. Durch die pädagogischen Inhalte wurden Taten und Konsequenzen thematisiert, bevor es an die praktische Arbeit ging.
Mit Jugendgruppen aus der Gemeinde Künzell gestaltete ich eine triste Betonmauer im Park zu einem Foto-Spot. Durch die auf einer Seite montierten Sitzmöglichkeiten wurde die Mauer zu einem in Gemeindefarben lackierten Bus…
An insgesamt vier Tagen war ich in einem Jugendzentrum in Nottingham, UK, sowie in einer inklusiven Einrichtung in Chesterfield, UK, für das Goethe Institut. Mit den Jugendlichen sollten Gemeinsamkeiten, Vorurteile, Unterschiede oder Klischees zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland erarbeitet und dann künstlerisch umgesetzt werden. So entstanden sowohl kleine Leinwände „zum Mitnehmen“ als auch große Gemeinschaftskunstwerke. Dabei kamen erstaunliche Themen wie bekannte deutsche Marken, die auch in England einen gewissen Stellenwert besitzen, zum Tragen, als auch wurden jugendrelevante Aspekte wie Gewalt, Geschlechterrollen oder Zukunftsängste besprochen, die sowohl auf der Insel als auch in Deutschland wichtig sind. Vier tolle Tage mit vielen tollen Eindrücken, danke Goethe-Institut!
Im kleinen Städtchen Rhede steht das große Jugendhaus „Gönni„. Im Rahmen einer Neukonzipierung und Umbenennung sollte auch die Außengestaltung entsprechend frisch werden. Und so wurde an zwei Tagen außer Kriminalprävention, Hintergrund-Geschichten und gemütlichem Grillen auch ein buntes Motiv entwickelt, das viele Facetten des Jugendtreffs widerspiegelt.
Auch ein paar Schüler der Schulsozialarbeit waren bei dem Workshop dabei und gestalteten eine Leinwand, die den Frust über eine sehr lange andauernde Baustelle ihrer Schule ausdrückt.
Hier trafen sich Jugendliche aus Detmold und Hasselt in Belgien. Neben Schwimmbad-Besuchen oder Hochseilgarten wurde auch an zwei Tagen gesprüht, was die Dosen hergaben. Auf den Bildern sieht man, wie vielfältig die Ideen waren, und wie fantasievoll die Jugendlichen ans Werk gingen. So entstanden Leinwände von Band-Logos über Sonnenuntergang am Eiffelturm bis zu Länderflaggen…
Mit vielen wuseligen Grundschülern wurde hier im Laufe eines Tages eine Wand auf dem Schulhof mit dem Motto der Grundschule Sangerhausen „Miteinander – Füreinander“ gestaltet. Gerade während der Pausen war die Absperrung nötig, denn die jungen Nachwuchs-Künstler/innen wurden von Klassenkameraden/innen kräftig gefeiert! Jede/r konnte einen Buchstaben oder auch Motive „drumrum“ gestalten, und so wurde das „Miteinander“ nicht nur an der Wand groß geschrieben! 🙂
Jugendgruppen aus Israel und Deutschland verbrachten im März 2017 ein paar tolle Tage in Norddeutschland. Im Rahmen eines Workshops erarbeiteten wir Gemeinsamkeiten, mögliche Motive und Hintergründe der Graffiti-Szene. Im Spruch finden sich so Themen aus beiden Ländern wie beispielsweise ein Kamel und eine Möwe.
In der autostadt Wolfsburg kann man nicht nur sein neues Auto abholen oder sich über den Automobilbau informieren, sondern es werden auch verschiedene Workshops für Jugendliche angeboten. Im Rahmen eines Streetart-Workshops zeigte ich Tipps und Tricks und die teilnehmenden Jugendlichen konnten am Ende stolz ihr Graffiti-Kunstwerk mit nach Hause nehmen.
Das Verkehrsunternehmen KVG Lippe feiert 2016 sein 20jähriges Bestehen. Dazu wurde unter allen Schulen der Region in Zusammenarbeit mit projekt.graffiti ein Wettbewerb ausgeschrieben, der Siegerentwurf sollte dann auf einen großen Bus gebracht werden. So kam ich für einen Tag nach Detmold, um den farbenfrohen Entwurf der drei Siegerinnen gemeinsam mit ihnen auf Holzplatten zu sprühen. Einen Teil der Fläche gestaltete ich selbst mit bekannten Motiven der Region, z.B. die Externsteine oder berühmte Gebäude. Die fertigen Elemente wurden abfotografiert, am Rechner zu einer Druckdatei aufbereitet und mit geplotteter Folie auf den Bus aufgebracht. So könne die drei Künstlerinnen jetzt stolz in „ihrem“ Bus zur Schule fahren… 🙂
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